Jetzt neu: Elektrostatische Ringe "kleiner Funke"

Trauringpaar „kleiner Funke“– Das erste Trauringpaar bei dem der Funke überspringt
News (1.4.2023)

Die alten Griechen kannten bereits das Prinzip der elektrostatischen Entladung von Bernstein. Durch einfaches Reiben auf Seide oder Wolle entsteht eine Ladung, die sich bei Kontakt mit einem leitfähigen Material entlädt. Versuche haben die TRAURINGSCHMIEDE auf eine Spur gebracht, die letztlich ein völlig neues Produkt für den Trauringmarkt bedeutet. Der TRAURINGSCHMIEDE ist es gelungen die Elektrostatik in einer vorher festgelegten Frequenz zur Entladung zu bringen. Dadurch wird es möglich, dass zwei zusammengehörige Trauringe bei Berührung einen kleinen Funken verursachen. Der „kleine Funke“, der genau bei diesem Vorgang entsteht, verleiht dem neuen Trauringmodell dann auch seinen Namen.

Das Geheimnis ist eine Kupferspule, welche von Bernstein ummantelt im Inneren der Goldringe eingelassen ist. Durch diese Konstruktion wird es möglich die Ladung durch reine Körperwärme im Takt der eigenen Herzfrequenz aufzubauen.

Ein gewünschter Nebeneffekt ist die individuelle Frequenz der Ladung. Das bedeutet: streng genommen könnte sich die Ladung erst bei Berührung eines Körpers mit gleicher Frequenz abbauen. Da aber die Verliebten unterschiedliche Herzfrequenzen haben griff man zu einem kleinen Trick. Beim Ausmessen der Ringe wird in den Stores der TRAURINGSCHMIEDE die Überlagerung beider Herzfrequenzen gemessen, die sogenannte Interferenz. Der Kupferdraht im Inneren wird dann entsprechend dieser Interferenz gewickelt und das Ergebnis sind Ringe, welche sich ausschließlich beim Zusammentreffen ihres Partners durch einen kleinen Blitz entladen können.

A23_smallTxi0ATEBQNLBH

Ausmessen der richtigen Frequenz in einem Store der TRAURINGSCHMIEDE

 

Das hat nicht nur etwas magisches, sondern trägt auch eine Menge Symbolik in sich. Die Zusammengehörigkeit wird durch diese Ringe ebenso in den Vordergrund gestellt, wie auch die Magie die zwischen den beiden Verliebten besteht.

Enrico Drechsel, der Geschäftsführer der Trauringschmiede sieht in dem Produkt den nächsten großen Sprung im Schmuckmarkt:

Es passiert nur alle paar Jahre, dass sich etwas wirklich Einzigartiges auftut, was das Denken einer ganzen Branche nachhaltig beeinflussen kann. Wir glauben, dass unser Trauringpaar „Kleiner Funke“ diese Tür aufstoßen wird und sich eine ganze Reihe neuartiger Produkte darum versammeln werden.“

Seit wann beschäftigt sich die TRAURINGSCHMIEDE mit der Entwicklung der selbstentladenden Ringe?

Das treibt uns nun schon seit 2019 um. Wichtig war natürlich anfangs auch die richtige Ladungsgröße hinzubekommen. Es gibt immer einen kleinen süßen Schmerz der mit der Entladung einhergeht aber dieser sollte natürlich wohl dosiert sein. Die ersten Versuche dazu haben uns regelrecht umgehauen. Aber ich sag mal so, es war eine steile Lernkurve (lacht).

Wie kann man die Magie dieser Ringe am besten genießen?

Das ist ganz einfach. Zusammen bei einem Spaziergang in der Abenddämmerung. Ich habe dies ebenfalls schon gemeinsam mit meiner Frau ausprobiert. Wenn man dann die Hand des anderen hält, entsteht ein feines Knistern, dass man zwischen sich spüren kann. Man kann gar nicht anders als dann zu lächeln. Und bei fortschreitender Dämmerung kommt auch noch das feine Leuchten der kleinen Entladungsblitze zur Geltung. Einfach magisch!

Die Ladung baut sich ja kontinuierlich auf und wird nur durch Berührung des Partnerrings wieder abgebaut. Wie ist das jetzt, wenn einer der beiden Partner geschäftlich längere Zeit unterwegs ist? Wird die Entladung dann nicht zu stark?

Das ist durchaus ein kleines Problem. Wir empfehlen in solchen Fällen dem Paar nicht unbedingt alleine zu sein, wenn man sich dann wieder das erste Mal nahekommt. Aber es ist ja auch schön, Freunde und Verwandte nach längerer Abwesenheit wieder zu sehen. Ich würde empfehlen, diese ebenfalls in das Wiedersehen einzubeziehen. Nur zur Sicherheit.

So zusagen als Ersthelfer, falls doch etwas schief geht?

Also Ersthelfer ist hier sicherlich ein zu hartes Wort. Es ist doch so, dass man in einer Familie oder Gemeinschaft aufeinander acht gibt. Daher spricht ja auch nichts dagegen dieses Miteinander genau in solchen Fällen in Anspruch zu nehmen. 

Also nach einem Monat Abwesenheit, sollte das Paar nicht allein aufeinandertreffen?

Nein, auf keinen Fall!

Merkliste

Jetzt Beratungstermin vereinbaren